Seit 2010 leistet RPP London bahnbrechende Regierungsarbeit, die auf unserer europäischen DNA aufbaut und bei der hochmoderne visuelle Kommunikation ein wichtiger Bestandteil der politischen Lobbyarbeit von RPP ist. Unsere einfallsreichen, kreativen Lösungen berücksichtigen die vielfältigen Bedürfnisse und Prioritäten unserer KundInnen sowie die unterschiedlichen, komplexen und oft widersprüchlichen Herausforderungen, denen sich unsere PolitikInner und BeamtInnen gegenübersehen.
Arzneimittel, Medizinprodukte, Landwirtschaft, Umwelt, Tierschutz und Verkehr werden stark betroffen sein, wenn das Vereinigte Königreich die EU verlässt und nach neuen HandelspartnerInnen und neuen rechtlichen Rahmenbedingungen sucht, auf die sich diese neuen Beziehungen stützen können. Für PatientInnen und ÄrztInnen im Vereinigten Königreich wird es eine Herausforderung sein, ihre wichtige Rolle bei der Entscheidungsfindung in Europa zu wiederholen. Bei den Brexit-Verhandlungen wurden die von der Europäischen Union geschaffenen Synergien im Gesundheitswesen von größeren wirtschaftspolitischen Prioritäten überschattet, und die Stimmen von ÄrztInnen und NutzerInnen des Gesundheitswesens hatten es schwer, gehört zu werden. RPP setzt sich seit langem für die Interessen von medizinischen Fachgesellschaften und PatientInnen ein, und wir sind der Meinung, dass sie im Brexit-Prozess eine stärkere Stimme haben sollten.